Diese Ausgabe von "Verg�nglichkeit" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgf�ltig formatiert. Aus dem Buch: "Die Trauer �ber den Verlust von etwas, das wir geliebt oder bewundert haben, erscheint dem Laien so nat�rlich, da� er sie f�r selbstverst�ndlich erkl�rt. Dem Psychologen aber ist die Trauer ein gro�es R�tsel, eines jener Ph�nomene, die man selbst nicht kl�rt, auf die man aber anderes Dunkle zur�ckf�hrt. Wir stellen uns vor, da� wir ein gewisses Ma� von Liebesf�higkeit, genannt Libido, besitzen, welches sich in den Anf�ngen der Entwicklung dem eigenen Ich zugewendet hatte. Sp�ter, aber eigentlich von sehr fr�he an, wendet es sich vom Ich ab und den Objekten zu, die wir solcherart gewisserma�en in unser Ich hineinnehmen." Sigmund Freud (1856-1939) war ein �sterreichischer Neurologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker. Als Begr�nder der Psychoanalyse erlangte er weltweite Bekanntheit. Freud gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts; seine Theorien und Methoden werden bis heute viel diskutiert.
(less)Diese Ausgabe von "Verg�nglichkeit" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgf�ltig formatiert. Aus dem Buch: "Die Trauer �ber den Verlust von etwas, das wir geliebt oder bewundert haben, erscheint dem Laien so nat�rlich,
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