Das Buch ist wie sein Titel auch nur fast genial. Vielleicht, weil der Klappentext Erwartungen bei mir geweckt hat, die mit der Geschichte letztendlich nicht so viel zu tun hatten.
Dass die Suche zu einen gewollt authentischen Roadtrip wurde, der erst spät etwas mit der Suche nach dem Vater zu tun hatte, hat mich gestört.
Am Ende sind mir Francis und Anne-May fast nur noch auf die Nerven gegangen.
Ein Roman wie eine Schullektüre.
Schade.