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Das Jahr, in dem ich zwanzig wurde
Das Jahr, in dem ich zwanzig wurde: Roman | Jan Ellison
3 posts | 1 read | 1 to read
Als Annie an einem Sommermorgen einen Umschlag ohne Absender aus dem Briefkasten holt, ahnt sie nicht, dass das darin steckende Foto ihr Leben gehrig durcheinanderwirbeln wird. Eine glckliche Ehe, drei wohlgeratene Kinder, Annies kleiner Laden all das steht auf einmal auf dem Spiel. Das Foto, so mutmat Annie, kann ihr nur Patrick geschickt haben, wer sonst? Patrick zwanzig Jahre lang hat Annie jenen Winter in London verdrngt, in dem sie sich Hals ber Kopf in eine Affre mit dem charismatischen Fotografen strzte. +++ Und ausgerechnet jetzt, wo ihr ltester Sohn Robbie nach einem Autounfall im Koma liegt und nichts mehr ist, wie es war, muss Annie sich den Erinnerungen an ihre turbulenten Jugendjahre stellen, um ihre Ehe und ihre Familie zu retten. +++ Packend erzhlt Jan Ellison die bewegende Geschichte einer Frau, die sich den Schatten der Vergangenheit stellen muss, um das Glck ihrer Familie zu bewahren. Ein mitreiendes Debt!
Amazon Indiebound Barnes and Noble WorldCat Goodreads LibraryThing
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100%
review
Buechersuechtling
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Pickpick

Ich erinnere mich, ich habe das schon einmal gelesen. Im Urlaub. Mein Beinahe-Beleidigtsein, als der Flieger landete und ich den Transferbus besteigen musste.

Ich hab es damals sehr gern gelesen und die finale Wendung hat mich total überrascht. Vielleicht wusste ich auch deswegen gerade schnell wieder, wie der Hase laufen würde.

Die junge Annie ist teilweise sehr blauäugig, aber die zwischenmenschlichen Bindungen sind toll herausgearbeitet.

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Buechersuechtling
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Erst kochen ?, dann: Auf ein neues.

Ich mag das Cover.
In Farbe ein bisschen mehr als in schwarz-weiß, weil es dann nach unbeschwerten Sommer aussieht, aber in schwarz-weiß hat es auch etwas lässig-künstlerisches, finde ich.

blurb
Buechersuechtling
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Ich weiß nicht, mit dem Buch verbinde ich irgendwas, auch wenn ich nicht weiß, was. Der Titel kommt mir bekannt vor, aber die Inhaltsangabe wiederum sagt mir gar nichts.

Beim Durchgehen meiner Leseliste in der Pause zwischen den Snooker-Frames bin ich eher zufällig darauf gestoßen, denn eigentlich hatte ich nach Bret Easton Ellis gesucht. ??‍♀️ Ich habe es jedenfalls „mitgenommen“. Mal sehen, wie es sich als potenzielle Urlaubslektüre macht.

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