Tatsächlich hat mir das Buch ausgesprochen gut gefallen. Die düstere Atmosphäre im Belfast der 80er Jahre, in Verbindung mit herzerfrischenden und witzigen Dialogen und einer guten Geschichte hat für sehr viel Lesespaß gesorgt.
Tatsächlich hat mir das Buch ausgesprochen gut gefallen. Die düstere Atmosphäre im Belfast der 80er Jahre, in Verbindung mit herzerfrischenden und witzigen Dialogen und einer guten Geschichte hat für sehr viel Lesespaß gesorgt.
Der Regen draußen war so stark, als würde der Hass in auf Rathcoole prasseln lassen, nicht die Schwerkraft.
Krimi ist ja nicht gerade mein Stammgenre und Serienmörder schrecken mich normalerweise ab. Diese Geschichte hat mich aber ganz schnell gepackt und ich bin zuversichtlich, dass ich nicht wieder wochenlang an 300 Seiten herumlese.
Grundsätzlich eine schöne, kurzweilige SciFi-Geschichte über den Physiker Dennis Nuel, der in einer Parallelwelt strandet und sich dort zurecht finden muss. Ich bin manchmal über die Sprache gestolpert, die wirkt an einigen Stellen seltsam, aber das mag an der Übersetzung liegen. Ich würde zwischen Pick und So-So bewerten.
Schön, wenn man sich in einem Buch gleich zuhause fühlt. Vorteil Buchreihe.
Viel erzählen kann ich nicht, denn es handelt sich um einen 4. Teil und man sollte die Reihe schon von Anfang an lesen. Die Geschichten sind zwar alle abgeschlossen, aber der Autor verteilt genügend Appetithappen, die neugierig auf weitere Bände macht.
Eigentlich bin ich ein großer Fan von klassischen Kriminalromanen, aber dieses Buch war nicht so mein Fall. Die Reaktionen der Protagonisten und der Handlungsverlauf war nicht eingängig. Vielleicht habe ich das Buch nicht in der richtigen Stimmung gelesen.
Frieda Klein ermittelt erneut auf eigene Faust und das macht sie hier wieder auf ihre typisch unkonventionelle Weise. Der Fall selber ist sehr düster, die Auflösung kam mir aber etwas zu hopplahopp rüber. Das macht allerdings nichts, denn der Spaß besteht darin, Frieda zu begleiten. Und natürlich gibt es ein Wiederlesen mit Friedas buntem Haufen Freunde.
Basierend auf dem Pen & Paper Rollenspiel Deadlands verspricht das Buch eine abgedrehte Geschichte mit reichlich Horror. Aber trotz hartgesottener Protagonisten, die in einer zerstörten Welt in Kämpfe mit Untoten verwickelt werden, will der Funke nicht recht überspringen. Es wird viel um den heißen Brei herum geschwafelt und das nervt mich ja schnell.
Kein Plan überlebt den ersten Feindkontakt. (Walküre Unruh)
Auch im letzten Teil geht wieder alles drunter und drüber. Pläne gehen furchtbar in die Hose oder wenn sie klappen, ist alles doch nicht so wie es scheint. Spannend ist auch der neunte Band und auch wenn es mir manchmal ein bisschen viel hin und her war, finde ich das Ende doch zufriedenstellend.
In der hinteren Regalreihe gefunden, abgestaubt und in Nullkommanix wieder einmal in die magische Welt von García Márquez eingetaucht. Er ist vielleicht ein bisschen aus der Mode gekommen, lohnt sich aber immer noch.
Gerade richtig für den Sonntagnachmittag über die Onleihe bekommen: Golden Age Crime Novel (klingt schöner als Häkel-Krimi)
Keine Ahnung wieso es so lange gedauert hat, dieses nicht allzu dicke Buch zu lesen. Es macht Spaß, ist schwarzhumorig, absurd und ab und an auch mal schön unkorrekt. Ich habe beim Lesen an Christopher Moore und Jasper Fforde gedacht - auch wenn bis zu dem Niveau noch eine Prise Pfeffer fehlt.
Heute war nur Zeit für die ersten paar Seiten, aber die lesen sich flott weg ...
Eine Art Kriminalgeschichten an wechselnden Schauplätzen diverser Paralleluniversen. Komplett greifen kann ich die Welt auch nach diesem zweiten Band nicht, aber es macht Spaß auf Indiziensuche zu gehen und auch diese Geschichte ist spannend und originell erzählt. Empfehlen würde ich die Reihe Leser*innen von Ben Aaronovitch und Jasper Fforde.