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�Wir waren keine Helden� ist ein coming of age Roman, startend in den 80ern am �Arsch der Welt�, wo f�r Sugar mit dem Punker Pete, sp�ter auch mit Luke und Silver, Beziehungen f�r ein ganzes Leben beginnen. Eine rasante Reise durch das Reifen, Erwachsenwerden und Erwachsensein in vielen Etappen, oft im Grenzgang, immer auf der Suche nach stimmigen Antworten. Wieviel Freiheit, wieviel Best�ndigkeit vertr�gt ein Leben? Wie sehr k�nnen wir Entwicklungen w�hlen, wie oft w�hlen sie uns? Und woher nimmt man den Mut, nach einem Fullbodycheck immer wieder aufzustehen? Candy Bukowski legt mit ihrem Deb�troman das Leben und Lieben auf den Seziertisch. Wild, mutig und schonungslos setzt sie das Messer an und bringt dabei mit leichter Hand und geschliffener Sprache eine Menge Tiefe zum Vorschein. �...Wer Wehmut mit etwas Sanftem gleichsetzt, wei� nicht, wovon er spricht. Wehmut ist Vermissen in Akzeptanz, man m�sste Gandhi sein, um darin etwas Sanftes zu finden. Ich bin nicht Gandhi, ich bin Lara Croft, ich trage einen unsichtbaren Munitionsg�rtel um die zu breite H�fte und bin bereit zu t�ten. Immer wieder t�te ich den armen Gandhi und schneide Gef�hlen sch�n langsam die Pulsadern auf. In L�ngsrichtung bis runter auf den Knochen...�