Charafterbilder Aus Der Gefchichte Und Gage | U B Grube
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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1852 Excerpt: ... besser folgen." Der K nig wu te nicht, wie ihm geschah; er erkannte wohl seinen Kunz an der Rede, ihm d nkte aber un m glich, da er also durch drei Wachen habe zu ihm kommen k nnen. Als der ' Ein damals gebr uchlicher Fluch. Kunz den Mar so best rzt sah, sagte er ferner zu ihm- Lieber Mar! La dich' nit befremden! Du kennst ja deinen treuen Narren, den Kunzen. Da Hab' ich mein Scheerzeug, damit will ich dir eine Platte schecren; denn ich habe um deinetwillen die Handwerk erleint. Ick) will auch mit dir die Kleider tauschen und hier bleiben; du aber sollst in meiner Kutte durch die Wacht hinausgehen. Es ist schon Alles bereit, komm nur und la dich schecren!" Doch der edle K nig Maiimilian vermeinte, es st nde seiner Hoheit bel an, auf solche Weise aus der Gefangenschaft zu entkommen, zumal da er vernommen hatte, da eine starke H lfe, ihn zu retten, im Anz ge sei. Darum wollte er seinem neuen Kunz nicht folgen; dieser aber sprach: Lieber K nig! Ich sehe wohl, da du immer noch so narrend bist, als zuvor. So beh t' dich Gott, mein n rrischer K nig, du bist gar zu fromm f r die Flaminger!" Weinend und betr bt ging er wieder zur Th re hinaus und als der Hauptmann ihn fragte, wie er den K nig befunden, antwortete er: Fromm" Siebenter Abschnitt. Die Helden und Ritterzeit des Mittelalters. Aus der Siegfrieds-und Rolandssage. Fe Siegfried der Starke. 1. Die Fahrt nach Isenland ). sein ber der See hatte eine K nigin ihren Sitz, die hatte nirgend ihreS Gleichen; sie war beraus sch n und von sehr gro er Kraft. Sie scho den Speer, warf ihn w...