Schloss Nymphenburg: Schonheitengalerie, Schlosspark Nymphenburg, Lola Montez, Joseph Karl Stieler, Pumpwerke Des Schlosses Nymphenburg | Quelle Wikipedia
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Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfugbaren Wikipedia-Enzyklopadie. Seiten: 49. Nicht dargestellt. Kapitel: Schonheitengalerie, Schlosspark Nymphenburg, Lola Montez, Joseph Karl Stieler, Pumpwerke des Schlosses Nymphenburg, Sophie Friederike von Bayern, Nymphenburger Schlosskonzerte, Nymphenburger Gesprache, Porzellanmanufaktur Nymphenburg, Jane Digby, Marie Friederike von Preussen, Amalie von Lerchenfeld, Caroline von Holnstein, Magdalenenklause, Charlotte von Hagn, Alexandra Amalie von Bayern, Marianna Marquesa Florenzi, Auguste Ferdinande von Osterreich, Museum Mensch und Natur, Helene Sedlmayr, Auguste Strobl, Nymphenburger Sommer, Isabella Grafin von Tauffkirchen-Engelberg, Agostino Barelli, Maximiliane Borzaga, Porzellanmuseum Munchen, Marstallmuseum Nymphenburg, Vertrag von Nymphenburg, Magdalenenfest. Auszug: Der Nymphenburger Schlosspark ist eines der grossten und bedeutendsten Gartenkunstwerke Deutschlands. Er bildet mit dem Schloss Nymphenburg und den Parkburgen eine Einheit. Die Anlage liegt im Westen Munchens im nach dem Schloss benannten Stadtteil Neuhausen-Nymphenburg an der Grenze zu Pasing-Obermenzing. Blick von der gartenseitigen Treppe des Nymphenburger Schlosses nach Westen auf das Parterre mit der Fontane, dahinter der MittelkanalDie kunstvolle Verknupfung von formalem Garten und Landschaftspark gilt als Meisterwerk der Gartenkunst und macht die Gesamtanlage aus Schloss und Park zu einer vielbesuchten Attraktion. Sie wird an ihrer ostlichen, der Stadt zugewandten Seite vom Nymphenburger Schloss mit dem vorgelagerten Schlossrondell begrenzt. Von allen anderen Seiten ist sie weitgehend von der historischen Gartenmauer umschlossen. Nach Norden schliesst sich der Botanische Garten an. Vorbilder fur den ursprunglichen Barockgarten waren die franzosischen Garten von Schloss Vaux-le-Vicomte und Schloss Versailles. Die heutige Gestalt ist das Ergebnis der grundlegenden Umgestaltung durch Friedrich Ludwig Sckell ab 1799.